Der „Continental Grip“ ist eine bestimmte Griffhaltung, die im Tennis verwendet wird, um bestimmte Schläge auszuführen. Bei dieser Griffhaltung befindet sich die Hand des Spielers auf dem Schlägergriff in einer spezifischen Position.
Beim Continental Grip liegt die Handfläche des Spielers diagonal über den Schlägergriff. Der Daumen und der Zeigefinger bilden ein „V“, wobei der Zeigefinger leicht nach unten zeigt. Die restlichen Finger umgreifen den Griff, wobei der Schläger in der Regel mit den Fingergliedern gehalten wird.
Der Continental Grip wird häufig beim Aufschlag, beim Volley und beim Slice verwendet. Er ermöglicht dem Spieler, den Schläger effektiv zu kontrollieren und die gewünschten Schläge präzise auszuführen.
Beim Aufschlag ermöglicht der Continental Grip dem Spieler, dem Ball mehr Schnitt und Spin zu verleihen. Beim Volley bietet der Griff eine gute Stabilität und Kontrolle, um den Ball direkt am Netz abzufangen. Beim Slice sorgt der Continental Grip für eine geeignete Griffhaltung, um dem Ball eine seitliche Rotation zu geben.
Die Wahl des Grips hängt von den Vorlieben und dem Spielstil des Spielers ab. Einige Spieler bevorzugen den Continental Grip für fast alle Schläge, während andere möglicherweise verschiedene Griffhaltungen für unterschiedliche Schlagarten verwenden.
Zusammenfassend bezeichnet der Begriff „Continental Grip“ im Tennis eine bestimmte Griffhaltung, bei der die Hand des Spielers diagonal über den Schlägergriff gelegt wird. Der Continental Grip wird für Aufschläge, Volleys und Slices verwendet und ermöglicht eine präzise Kontrolle des Schlägers.